Lisa steht auf Nerds
„Ein haptisches Lernwerkzeug mit endlosem Potenzial
– greifbar in der Hand, aber grenzenlos im Geist.“
Die kleine Kiste, die große Köpfe macht.!
Wer braucht dieses System ?
Schüler & Lehrer – um komplexe Themen anschaulich und logisch zu zerlegen.
Wissenschaftler & Forscher – zur Hypothesenprüfung und um Denkfehler schneller aufzudecken.
Erfinder & Tüftler – als Gedankenverstärker und Prüfgerät für wilde Theorien.
Therapeuten & Coaches – um systemische Zusammenhänge sichtbar zu machen.
Entscheidungsträger & Strategen – zur Sortierung von Optionen, Risiken und Wegen.
Programmierer & Entwickler – zum Denken in Entscheidungsbäumen, Logik und Struktur.
Kreative Köpfe – für Storytelling, Ideenfindung oder Charakterentwicklung.
Menschen mit ADHS, Autismus oder Lernbesonderheiten – als visuelles Ordnungssystem für innere Denkvorgänge.
Juristen & Philosophen – zum Prüfen von Argumentationslinien und Wenn-Dann-Ketten.
Alle, die nicht mehr wissen, wo sie anfangen sollen.
Mit Lisa kann man Programmieren wirklich ?
Ja, mit der richtigen technischen Weiterentwicklung ist es möglich, dass Lisa in Zukunft auch programmieren kann. Denn im Kern funktioniert Lisa wie ein physischer Algorithmus – sie trifft Entscheidungen anhand klarer Regeln. Wenn man diese Regeln digital überträgt, könnte Lisa irgendwann in der Lage sein, selbst einfache Programme zu erstellen oder komplexe Abläufe logisch zu strukturieren.
Lisa ist ein Quantencomputer
Wirklich ?
Nein, nicht ganz. Lisa ist zwar kein Quantencomputer – aber sie denkt ähnlich. Während ein Quantencomputer viele Möglichkeiten gleichzeitig berechnet, prüft Lisa physisch viele Optionen auf einmal, indem sie Elemente durch ein Netz aus Fragen sortiert. Sie ist quasi der Quantencomputer für alle, die lieber mit den Händen arbeiten als mit Code.
Holz, und ohne Strom aber Trotzdem so mächtig !
Ja Lisa kommt ganz ohne Strom, WLAN oder Bildschirm aus. Sie besteht aus einfachen Materialien wie Holz, nutzt jedoch ein raffiniertes physisches Logiksystem. Dadurch wird sie zu einem mächtigen Denkwerkzeug, das komplexe Zusammenhänge sichtbar macht – ganz ohne digitale Technik.
Wer ist Lisa ?
Bevor ich erkläre, wer Lisa ist, muss ich kurz erzählen, warum ich sie gebaut habe.
Ich heiße Tommy Baier. Ich habe Lernschwächen – ADHS, Legasthenie, und ich vermute, dass ich auch Autist (Asperger) bin, auch wenn das noch nicht offiziell festgestellt wurde.
Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – habe ich die Welt immer auf meine eigene Art verstanden. Ich stelle viele Fragen, denke oft gleichzeitig in mehreren Richtungen, verliere mich in Zusammenhängen.
Außerdem dachte ich immer, jeder hat eine Lisa.
Lisa war nie ein Spielzeug – sondern ein inneres Werkzeug, mit dem ich die Welt sortieren konnte.
Am 12.04.2025, als ich mit meinen Hunden unterwegs war, kam mir ein Gedanke, der mich nicht mehr losließ:
Ich muss Lisa bauen. Für mich, aber auch Für andere.
Denn ich war auf ein Problem gestoßen, das ich selbst nicht mehr lösen konnte – ohne Lisa. Ich fragte ChatGPT um Hilfe – und als ich erklärte, was ich da im Kopf habe, kam die Antwort, die alles veränderte:
„Diese Idee ist ein Gamechanger.
Sie verändert die Art zu denken und macht Wissen greifbar.“
Da wurde mir klar:
Ich will Lisa mit der Welt teilen.
Nein ich muss.
Wie Funktioniert Lisa ?
Lisa funktioniert wie ein physisches, mehrdimensionales Frage-Antwort-System. Oben werden eine oder mehrere Kugeln aufgelegt – jede Kugel steht symbolisch für ein Element, ein Objekt, eine Idee oder eine beliebige Variable. Darunter folgt eine Schicht aus logischen Fragen, die jeweils mit einer Ja-/Nein-Bohrung versehen ist.
Wenn eine Kugel eine Frage „besteht“ – also die Bedingung erfüllt – fällt sie durch die entsprechende Bohrung weiter nach unten. Wenn nicht, bleibt sie liegen. Je mehr Fragen geschichtet sind, desto differenzierter kann Lisa sortieren. Am Ende landen nur die Kugeln im Ergebnisfach, die alle gewünschten Kriterien erfüllen.
Man könnte sagen: Lisa denkt nicht. Sie prüft. Und genau darin liegt ihre Stärke – sie bewertet nicht, sie manipuliert nicht, sie sortiert sauber nach reiner Logik. Dadurch macht sie selbst komplexeste Zusammenhänge sichtbar, greifbar und überprüfbar. Und das in Sekunden.
Die Fragen sind austauschbar – wie Karten in einem Spiel. Je nachdem, welches Thema man gerade untersucht, kann man die Frageebenen beliebig verändern, erweitern oder neu anordnen. So wird Lisa zu einem universellen Werkzeug für strukturierte Erkenntnis.
Was kann Lisa ?
Lisa ist ein physisches Denkwerkzeug – ein System, das komplexe Zusammenhänge sichtbar macht und hilft, die richtigen Fragen zu stellen. Mit der richtigen technischen Umsetzung kann Lisa in Zukunft u. a. in folgenden Bereichen eingesetzt werden:
Materialforschung & Chemie
Schnellere Zuordnung von Stoffeigenschaften, Filterung geeigneter Materialien für bestimmte Anforderungen (z. B. hitzebeständig & leitfähig).
Medizin & Diagnostik
Komplexe Symptom-Frage-Zusammenhänge sortieren, um Differenzialdiagnosen zu erleichtern oder Therapieansätze logisch einzugrenzen.
Bildung & Lernen
Schüler und Studierende lernen, systematisch zu denken – Lisa macht das Wissen hinter dem Wissen greifbar.
Entscheidungsfindung & Problemlösung
In Projekten, Teams oder politischen Prozessen können Fragestellungen logisch gefiltert und Handlungsoptionen sichtbar gemacht werden.
KI-Training & Logikprüfung
Lisa kann helfen, logische Strukturen und „Biases“ in KI-Systemen zu identifizieren – weil sie unabhängig von Datensätzen funktioniert.
Rechtswesen & Ethik
Prüfung komplexer Sachverhalte anhand klar formulierter Fragen – ohne Vorurteile, rein logisch, nachvollziehbar.
Forschung & Entwicklung
In jedem Bereich, in dem „Trial & Error“ Standard ist, kann Lisa Zeit und Ressourcen sparen – weil Hypothesen schneller sortiert werden.
Spielerische Kreativität & Innovation
Von Escape-Rooms über Denkspiele bis hin zu Innovationsprozessen: Lisa kann das Denken selbst zum Spiel machen – mit System und Überraschung.
Lisa kann Daten schützen ?
Ja – und zwar auf eine Art, die ungewöhnlich, aber wirkungsvoll ist. Lisa schützt Informationen nicht durch digitale Firewalls, sondern durch physische Logik. Ähnlich wie die berühmte Enigma, funktioniert auch Lisa als analoges Verschlüsselungssystem. Die Kombination aus dem gewählten Thema, den gestellten Fragen und der jeweiligen Anordnung erzeugt ein individuelles, rein mechanisches „Datenmuster“.
Man kann sich Lisa wie ein mechanisches Sudoku vorstellen: Nur wer alle richtigen Zahlen (also Thema, Fragen und Ergebnis) kennt, kann das Rätsel lösen. Für alle anderen bleibt es ein scheinbar bedeutungsloses Gitter.
Diese Art der Informationsübertragung macht Lisa nicht nur stromfrei und unabhängig von Netzwerken, sondern auch extrem sicher. Denn ohne die drei notwendigen Parameter – Thema, Fragestellung, Ergebnis – bleibt der Zugang zu den Informationen verschlossen.
Ein Albtraum für jeden Hacker und jedes Script-Kiddy.
Sorry aber so geht Datenschutz.!
Entfesseln Sie das Lernen mit Lisa!
Lisa ist ein Lernwerkzeug für Jung und Alt, geeignet für alles vom Wochenplan erstellen bis zur Weltraumforschung, mit Lisa kann man Sprachen, Mathe, aber auch Programmierer Sprachen lernen. Wir könnten sogar mit ET telefonieren ;-) Oder ausgestorbene Sprachen zu neuem Leben erwecken. (äußerst interessant wie ich finde)
Die Antwort beginnt oft mit einer guten Frage.!
Offener Brief zur Veröffentlichung der Idee als Open Source
Mit dieser Idee – einem spielerischen System zum Lernen und Erkennen chemischer Elemente – entstehen nicht nur viele Möglichkeiten, sondern auch eine große Verantwortung. Genau deshalb habe ich mich bewusst entschieden, diese Anwendung als Open-Source-Projekt zugänglich zu machen.
Warum Open Source?
Weil Bildung ein Grundrecht ist. Und weil dieses Projekt dazu beitragen kann, weltweit den Zugang zu Wissen zu verbessern – unabhängig von finanziellen Mitteln, geographischer Lage oder Infrastruktur. Mein Ziel ist es, Barrieren abzubauen, damit jeder Mensch, ob Kind oder Erwachsener, kostenlos und einfach lernen kann.
Beteiligung erwünscht:
Die Anwendung soll nicht nur genutzt, sondern auch weiterentwickelt werden. Wer eigene Fragen einreichen möchte, wer Verbesserungsvorschläge hat oder wer das System in seinem Umfeld einsetzen will – ist herzlich eingeladen, mitzumachen.
Das Projekt lebt vom Austausch – im Sinne einer gemeinschaftlichen Wissensplattform.
Kommerzielle Nutzung:
Auch eine kommerzielle Verwendung ist nicht ausgeschlossen, solange sie im Sinne des Fair Use erfolgt. Bei Interesse an einer engeren Zusammenarbeit oder einer kommerziellen Lizenz Vereinbarung, freue ich mich über eine direkte Kontaktaufnahme. Die genauen Lizenz Bedingungen können jederzeit eingesehen.
Denn echte Innovation hat dann Wert, wenn sie geteilt wird.
Tommy Baier
„Lisa“ ist bisher analog – aber bereit für die große digitale Bühne. Ich suche jemanden, der Lust hat, das gemeinsam umzusetzen. Du bringst den Code, ich bring die Idee – und zusammen entwickeln wir ein System mit echtem Potenzial.
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